Hallo zusammen! Donnerstag(Vatertag) bin ich zu Besuch in Köln,bei
Michael St.Bleibe bis Sonntag in Kölle,und dabei habe ich mir am Samstag einen Besuch in unserem ehmaliegem Heim vorgenommen,und habe nun auch mal ein paar Eindrücke auf Bildern festgehalten.Diese Eindrücke möchte ich mit Michaels hilfe hier ins Forum stellen,da ich selber erst lernen mußte wie das funktioniert. Ich war sehr erstaunt wie weit der Abriß fortgeschritten ist.Ich habe diese Bilder versucht so zu fotografieren als ob man selbst im Geschehen währe.

Das Loch links fürte runter in die Disco und die Werkstätten.

Das sieht ja schon richtig brutal aus.

Mein Freund der Baum.....


Hier tobte sich der Bagger aus.



3 Etage v.l. war meine Gruppe (Wiesemann).

Hier stand ich bei meiner Einschulung mit meiner Schultüte.

die Forumbesucher die weiter weg wohnen,haben hiermit einen neuen Einblick.
Viele Grüsse euer Georg B.

hallo franz-georg,

schade, ich habe gerade erst gelesen dass du bis gestern in köln warst. hattest du das schon vorher geschrieben? ich hätte euch, wenn es eine geeignete uhrzeit gewesen wäre (wegen arbeit), gern begleitet. (aber möglicherweise wolltet ihr jungs auch unter euch sein und habt es mir deshalb verschwiegen? )

wie ich sehe hat sich seit bernds letztem (und michaels und meinem) besuch nichts getan. da werd ich dann mal bis zum kommmenden we warten.

hat es dir gut oder schlecht getan, alles mit eigenen augen zu sehen?
(und hast du meine "farbverewigung" gefunden?)

gruß
mo

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Langzeitstudentin der Toleranz!

Hallo Theothoni!!
Habe deine Grüße mit nach Freiburg genommen.Bin in Sülz 1965 bis 1980 gewesen.Danach kam ich in ein Geistig schwerbehindertes Heim auf grund meines Herzfehlers,nach Wermelskirchen Vogelsang 16.Ich war wegen meines Herzfehlers ein Spätzünder,in meiner Endwiklung.Aus diesem Heim bin ich nur raus gekommen,weil ich meinen Betreuer in den Hintern krichen mußte.7 unnötiege lange Jahre mußte ich es in dem fervlicksten Heim aushalten.Bin entmündig worden,wobei ich es erst seit kurzem im Lehrlingsheim gelernt habe,auf mich selbst zu achten.Eigentlich war es in dem Heim vorhergesehen das ich auf die selbständigkeit,vorbereitet werden sollte.Puste Kuchen.Da ich dann gelernt habe das zu tun was die Betreuer,mir gesagt haben kam ich auf den freien Arbeitsmarkt,um Geld zu verdienen.Dort verausgabte ich mich weil ich da meine Schongs gesehen habe endlich auf eigenen Beinen zu stehen.Da hatte mein Körper Rebelliert und ich habe nicht mehr gegesen sondern nur noch getrunken und habe meine Mittagspausen schlafent auf Palleten verichtet.Das fürte dazu das ich nur noch 44 Kg gewogen habe.Danach mußte ich ein Jahr pausieren,und ich mußte nochmal an meinem Herzen Operiert werden.Danach kam ich endlich in meine gewollte Freiheit,da mir der Prohfesser der Klinick versprach das ich nie wieder in das Heim zurück müßte.So nam ich bei einer Umschulung in Freiburg teil,und von da an war ich endlich auf mich selbst angewiesen.Und rate mal was für ein Gefühl das war!!!!!!Klasse endlich mein eigener Herr zu sein.
So" dieses nach meinem Kinderheim aufenthalt in Köln,und zur meiner weiteren entwicklung.Ich Arbeite seit 21 Jahren in einer Firma Madeira Garnfärberei als Hausmeister.Bin dar sehr beliebt und habe da viele Fäns die sich immer über mich freuen wenn ich anwesent bin.Und habe eigene Vier Wände die ich mit keinem teilen muß. So soviel zu meiner Entwicklung.
Grüße mir Sülz meine Heimat ich komme wieder zu Besuch,und werde es mal im Forum anpreisen vieleicht läst sich ja mal ein Treffen planen.
Ach übriegens in welcher Gruppe warst Du ?? Kann mich an Dich nicht errinern würde aber gerne Hilfe dazu bekommen!!.
LG: Franz Georg Busse.

Hallo Franz Georg,

es freut mich sehr, dass Du Dich nicht unterbuttern und bevormunden lassen hast!
21 Jahren in derselben Firma zu arbeiten ist eine tolle Leistung!
Ich wünsche Dir auch weiterhin Gesundheit und Erfolg!

Liebe Grüße aus Köln
Birgit

Lieber Christoferuß!

Erst mal ne riesen dicke fette Entschuldigung das ich Dir erst heute Antworte.
Ich hab momentan wahnsinnig viel zu tun an vielen unterschiedlichen Fronten was auch meine Seele sehr anstrengt.
Ich finde deine Geschichte sehr bewegend und schreib Dir nochmal ganz ausführlich. Indianer Ehrenwort!!!

Jetzt ist schon fast Mitternacht und ich gehe ins Bett. Morgen sehe ich Herrn Koch und freue mich schon drauf. Der hat sogar noch Kinderbilder von mir. Ich hab kein einziges. Vielleicht kann ich ja dann eins hochladen.

Ich selbst war in Gruppe Thoni die meiste Zeit. Dann ein kurzes Gastspiel in Gruppe Kellner und dann noch ein paar Wochen Lehrlingsheim.
Bin dann nach Duisburg gekommen.

So grüß mir die schöne Stadt Freiburg....

Bis demnächst!

LG
Theo

Guten Abend Birgit!
Ja Du hast recht mit der Tatsache das man sich nicht unterbuttern und bevormunden lassen soll.Wenn man kein Kämpfer ist und ich hatte auch schon öffter keine Kraft mehr, muß mann versuchen neue Kraft zu schöpfen,und nochmal darüber nachdenken,wie man es von neuem angeht und dann in die realität umsätzt.Sonst bist du in dieser Welt verlohren.Es gibt immer einen Weg der Dich einen kleinen Schritt weiter kommen läßt.Und irgend wann bist Du an deinem gewünschtem Ziel angekommen.Aber dann soll man sich auch mal selber Loben,und nicht so wie ich es gemacht habe ,Direckt um ein neues Problem zu kümmern.Denn mich zu Lieben habe ich nicht gelernt,ich habe immer nur gedacht ich muß funcktionieren.
In diesem Sinne,LG Franz Georg.